Um die breite und mediale Öffentlichkeit über uns und unsere Arbeit zu informieren, könnt ihr hier regelmäßig unsere Pressemitteilungen lesen.
Unser Newsletter für den Monat April
Unser Newsletter für den März. Schaut hier das PDF an:
Unser Newsletter mit Rückblick in den Januar und einigen spannenden Themen für den Febraur.
Auf der ganzen Welt haben sich heute Jüdische Aktivist*innen in 25 Städten zusammengeschlossen, um den anhaltenden uygurischen Genozid der chinesischen Regierung zu verurteilen. Dabei wurde der gr. globale Aktionstag am 10. Dezember von “Never Again, RIght Now!’ (NARN), der European Union of Jewish Students (EUJS) und der Jüdischen Studierendenunion (JSUD) organisiert und durchgeführt.
Am 07.Oktober 2020 rufen die Initiative 09.Oktober Halle, Base Berlin und die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) zu einer Kundgebung am Steintor in Halle auf. Gemeinsam soll an den rechtsterroristischen Anschlag vom 09. Oktober 2019 gedacht werden und ein Zeichen der Solidarität an die Gesellschaft gesendet werden.
Am 05. Oktober 2020, am zweiten Tage des jüdischen Festes Sukkot , ereignete sich ein antisemitischer Angriff auf die Hamburger Synagoge „Hohe Weide“. Der 29-jährige Angreifer trug eine militärische Uniform und war mit einem Klappspaten bewaffnet. In seinen Taschen wurde ein Zettel mit einem aufgemalten Hakenkreuz gefunden. Der Angreifer verletzte einen 26-jährigen jüdischen Studenten schwer.
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV), die Ostturkistanische Union in Europa e.V., die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) und die Ilham Tohti Initiative veranstalten eine Menschenrechtsaktion zum Volkswagen-Engagement in Xinjiang/Ostturkestan, zu der wir Sie herzlich einladen:
Seit dem 07.September 2020 bis zum 27. September 2020 sammelt die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) Spenden für die wirtschaftlich angeschlagenen Besitzer der Kiez-Döners in Halle nämlich für Ismet und Rifat Tekin. Am 09.Oktober 2019 ermordete ein Rechtsterrorist den 20-jährigen Kevin S. im Kiez-Döner.
Anlässlich der bevorstehenden Kommunalwahl in Düsseldorf unternahm der Oberbürgermeister Geisel (SPD) den Versuch, auch junge Wähler*innen zu erreichen und entschied sich dazu, ein gemeinsames Video mit dem umstrittenen Rapper Farid Bang zu drehen.
Der freie zusammenschluss von student*innenschaften, CampusGrün, die Juso-Hochschulgruppen, der Bundesverband Liberaler Hochschulgruppen, Ring Christlich-Demokratischer Studenten und die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD)erklären ihre Solidarität mit den studentischen Demonstrierenden im Iran.
Vom 29.12.2019 bis zum 02.01.2020 fand der jährliche Kongress der World Union of Jewish Students (WUJS) in Jerusalem statt. Im Rahmen des Kongresses werden Preise für die im vergangenen Jahr geleistet Arbeit, an herausragende Studierendenunionen aus aller Welt, verliehen. In diesem Jahr erhielt die Jüdische Studier
Die Jüdische Studierendenunion Deutschlands (JSUD) ist zu tiefst erschüttert über denversuchten Angriff auf eine Synagoge in Halle (Saale) am 09.Oktober 2019, dem Tag desVersöhnungstages Jom Kippur – dem höchsten jüdischen Feiertag. Die JSUD fordert einenkonsequenteren Umgang mit Rechtsextremismus und schärfere
Ein breites Bündnis aus zivilgesellschaftlichen Gruppen protestierte heute gegen den antisemitischen Quds-Marsch in der City West. Der so genannte „Quds-Tag“ (Quds = arabisch fürJerusalem) wird seit 1979 durch das iranische Regime als politischer Kampftag für die Eroberung Jerusalems und Vernichtung Israels organisiert. Er findet jährlich am Ende des Ramadan statt.
Die Jüdische Studierendenunion Deutschland ist die bundesweite Vertretung jüdischer Studierender und junger Erwachsener in Deutschland. Aktuell vertritt sie etwa 25.000 junge jüdische Erwachsene im Alter von 18 bis 35 Jahren und kooperiert mit 32 Studierendenverbänden in Deutschland.
Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) hat am Sonntag den 17.03.2019 einen neuen Vorstand,sowie einen neuen Präsidenten gewählt. Die Vollversammlung, die im Rahmen des Jugendkongresses 2019der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. in Berlin stattfand, hat Mischa Ushakov zumPräsidenten gew
Die Jüdische Studierendenunion Deutschland (JSUD) hat heute, anlässlich der sich zur selben Zeit inWiesbaden gründenden Gruppierung "Juden in der AfD“, unter dem Motto „AfNee - Diese Alternative istnicht koscher“, demonstriert. Über 400 Menschen sind dem Aufruf der JSUD gefolgt und zum Goetheplatznach Frankfurt ...