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Zwischen Lean In und Eschet Chayil – zwischen #metoo und Jswipe – zwischen Burnout und Momager – von der Prophetin zur Influencerin: Wo stehen wir heute in der Gesellschaft? An welchen Rollenerwartungen- und Vorbildern orientieren wir uns? Wir sind privat gut vernetzt, aber sind wir auch professionell? Jung, jüdisch, weiblich – wie gehört das alles zusammen? ...
Die Jüdische Studierendenunion Deutschlands (JSUD) ist zu tiefst erschüttert über denversuchten Angriff auf eine Synagoge in Halle (Saale) am 09.Oktober 2019, dem Tag desVersöhnungstages Jom Kippur – dem höchsten jüdischen Feiertag. Die JSUD fordert einenkonsequenteren Umgang mit Rechtsextremismus und schärfere
Mit zunehmender Sorge und Irritation beobachten wir eine seit Wochen laufende Kampagne gegen Dr. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland und den Kampf gegen Antisemitismus, der wiederholt in ungerechtfertigter, ehrabschneidender und inakzeptabler Weise angegriffen wurde.
Seit einigen Wochen beschäftigt sich der Bayerische Verwaltungsgerichtshof erneut mit dem BDS Beschluss der Stadt München aus dem Jahr 2017. Dieser Beschluss sieht vor, dass die Stadt München der antisemitischen BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions) keine Räumlichkeiten zur Verfügung stellen muss. Mit Sorge betrachten wir die Versuche einzelner Akteure diesen Beschluss zu kippen.